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Sexualtherapie – Erektionsstörungen
Die Stimmung mit deinem Partner ist richtig gut – du hast einen schönen Abend mit deiner Partnerin. Alles deutet darauf hin, dass es heute Abend zum Sex kommen wird – an sich ein schöner Abschluss für den Abend. Und du ahnst vielleicht schon, dass es vielleicht nicht so klappen wird, weil es das letzte Mal auch nicht geklappt hat. Und wenn es dann soweit ist, passiert es: Dein bestes Stück lässt Dich im Stich. Der Abend endet für beide Seite in Enttäuschung und fühlst Dich als Versager. Geht dies schon länger, dann kann sich dies auf deine Beziehung auswirken. Ich bin für Dich da, um Dir hier herauszuhelfen.
Erektionsstörungen bzw. Erektionsprobleme können verschiedene Themen zu Grunde liegen. Körperlicher oder psychischer Natur. Körperlich: Bluthochdruck, Probleme im Hormonsystem, Diabetes oder andere Erkrankungen im Gefäßsystem.
Meiner Erfahrung nach sind aber vor allem psychogene Faktoren, die für eine Erektionsstörung verantwortlich sind. Gerade Leistungsdruck bzw. Beziehungsprobleme tragen dazu wesentlich bei.
Wir analysieren dein Thema der Erektionsstörung im Detail, um bestmögliche Ansatzpunkte zu finden. Wichtig ist auch, dass wir uns den emotionalen Stress anschauen, der mit dem Sexerleben einhergeht. Oft eben die Angst zu versagen.
Ist die Analyse getan geht es dann darum zu schauen, wie wir Dir gut und sicher helfen können. Wir betrachten also die Stressthemen rund um den Sex. Beispielhaft die Vorstellung, dass es wieder zum Sex kommt, du aber vielleicht nicht kannst.
Diverse Therapiemethoden helfen Dir den Stress zu lösen – über EMDR, Logosynthese, Kinesiologie oder dem Yager-Code. Aber auch Techniken, die Du für Dich anwenden und umsetzen kannst helfen Dir.
Ein Morgen ohne Morgenlatte ist kein Drama. Das kann immer mal passieren. Wachst du währen der REM-Phase aufwachst, dann hast Du eine Erektion. In allen weiteren hast du keine. Die morgendliche Erektion ist der Beweis, dass deine Erektion klappt – also der Beweis, dass es eher psychisch als körperlich ist.
Ein Arzt führt zunächst eine kurze Anamnese durch, wenn du eine Erektionsstörung hast. Er nutzt zum Beispiel Ultraschall im Rahmen einer körperlichen Untersuchung. Blutuntersuchungen testen deinen hormonellen Status.
Eine frisch aufgetretene Erektionsstörung stellt zunächst kein Problem dar – auch wenn sie gelegentlich ist. Es kann hier viele Ursachen geben. Du solltest allerdings handeln, wenn die erektile Dysfunktion andauert.
Erektionsstörungen treten in jedem Alter auf und sind öfters als man denkt. Gemäß Studien sind es bis zum 50 Lj. ca. 10 %.
Spricht die erektiler Dysfunktion so an, als würdest du auch anderen Themen ansprechen. ABER: Es handelt sich um ein sensibles Thema für einen Mann, daher sollte man es behutsam ansprechen, wenn die Stimmung entspannt ist – also nicht vielleicht nach einem stressigen Tag.
Eine morgendliche Erektion ist letztlich ein Beweis dafür, dass dein Penis gut funktioniert – organisch ist somit alles klar. Klappt es nur beim Sex nicht – wenn Du es hingegen selbst machst – dann ist dich ein Hinweis auf eine mentale Sache, die sich bei mir in der Praxis gut in Lösung bringen lässt – Sexualtherapie.
Ca. 3 bis 10 Minuten im Schnitt. Je nach Sex-Technik kann dies unterschiedlich sein. Problematisch wird es da, es im Sekundenbereich liegt, was auf Dauer deinen Selbstwert angreift und auch die Partnerschaft. Handle jetzt.
Kein Grund für Stress, wenn du einmal ohne einer Morgenlatte aufwachst. Sie tritt nur dann auf, wenn du während der REM-Phase aufwachst. Wachst Du während einer anderen Phase auf, dann hast du keine Morgenlatte. Deine Erektion am Morgen zeigt, dass dein bestes Stück bestens funktioniert und deine Erektionsstörung auf psychischen Stress hinweist, den wir auflösen können.
Nach einer kurzen Anamnese, erfolgt in der Regel eine Untersuchung per Ultraschall von deinem Penis und eine Blutuntersuchung, ob deine Hormone ok sind.
Hast du ab und zu Erektionsstörungen, so ist dies kein Anlass für Panik. Es gibt viel Ursachen dafür. Sollte die Erektionsstörungen länger anhalten, dann solltest du handeln.
Erektionsstörungen sind mehr als du glaubst und kommen so gut wie in jedem Alter vor. Laut Untersuchungen hat knapp jeder 10. Mann bis zum 50 Lj. Erektionsstörungen.
Mittelfrist bzw. langfristig gesehen soll man sich mit erektiler Dysfunktion in der Partnerschaft zu beschäftigen. Dabei solltest Du drauf achten, dass es sich um ein sensibles Thema handelt. Es sollte nicht in einer Art Anklage enden – vielmehr ruhig.
Hast du eine morgendliche Erektion, dann ist alles organisch prima ist. Hast du keine Erektion beim Sex, dann ist ein psychisches Thema, was wir lösen können.
Durchschnittlich 3-10 Minuten. Je nach Sextechnik kann das variieren. Problematisch wird es, wenn Du bereits nach wenig Moment kommst – also ein vorzeitiger Orgasmus.
Mache Beckenbodentraining – regelmäßig.
Zucker im Allgemeinen fördert das sog. Metabolische Syndrom – auch Zucker in Getränken. Das zeigt sich in: abdominale Adipositas, Bluthochdruck, erhöhte Nüchtern-Blutzuckerwerte, erhöhte Fett-Werte sowie zu geringe HDL-Cholesterin-Werte.
Durchblutungsfördernde Mittel oder Mittel Testosteron mit können helfen. Die zu klärende Frage für Dich wäre, ob du dauerhaft Medikamente nehmen magst. Sex muss dann halt geplant sein. Vielmehr zeigt meine Erfahrung, dass der Psyche ein sehr großer Anteil zu kommt. Die sogenannte Morgenlatte ist ein Zeichen für ein gut funktionierendes Organ.
Man unterscheidet allgemein: Impotentia coeundi – erektile Dysfunktion, Impotentia ejaculandi – Anejakulation, Impotentia generandi -Zeugungsunfähigkeit
Spricht dieses Thema behutsam an und vielleicht sucht er sich dann Hilfe. Ihn unter Druck zu setzen wäre eher kontraproduktiv. Versuche auch die Erektionsstörung nicht persönlich zu nehmen.
Von einer erektilen Dysfunktion – oder auch Erektionsstörung genannt – spricht man, wenn Du Probleme mit einer für Sex genügend harten Erektion hast, um deine Partnerin zum Orgasmus zu bringen. Besonders für Männer ist das nicht gut für den männlichen Selbstwert. In Sitzungen schauen wir gerne an, was es braucht, damit Du Dich wieder als Mann voll entfalten kannst.
Regelmäßig Sport machen kann Dir helfen – gerade Ausdauersport oder Kraftsport. Ebenso hilft gezieltes Beckenbodentraining. Versuche somit Sport in deinen Alltag zu integrieren.
Eine erektile Dysfunktion beziehungsweise Erektionsstörung ist dann, wenn die Erektion auf Dauer nicht für einen befriedigenden Geschlechtsakt ausreicht. Dagegen ist Impotenz eher mit Sterilität zu vergleichen.
Hierbei geht es darum, (unbewusste) Muster ausfindig zu machen. Seien es negative Erfahrungen i.B.a. Sex oder aber Stress in Bezug auf Stress (z.B. Die Frau unbedingt befriedigen zu wollen). Diesen Stress lösen wir gerne mit EMDR, Yager-Code, Kinesiologie oder Logosynthese im Rahmen einer Sexualtherapie.
Ein hoher Blutzuckerspiegel kann dazu führen, dass ungenügend NO (Stickstoffoxyd) erzeugt wird – eine wichtige Voraussetzung für eine Erektion.
Ein klarer Zusammenhang zw. Blutdrucksenkern und Erektionsstörung konnte bisher noch nicht einwandfrei nachgewiesen werden, da Betablocker sehr unterschiedlich wirken.
Organisch gesehen schon logischerweise nicht. Eher auf unterschwellige Art und Weise, in dem sie eine hoher Erwartungshaltung ausstrahlt.
Klares JA. Pornographie stellt in der Regel unrealistische bzw. nicht der Norm entsprechenden Szenen oder Praktiken dar, die dann irgendwann als normal angenommen werden und auch in die aktuelle Sexualität übernommen wird. Dies kann oder möchte die Partnerin möglichweise nicht machen, was zu Enttäuschung bei Dir führt
Eine plötzliche Erektionsstörung kann die Ursachen von Medikamenten oder aber psychischem Stress sein.
Nach der Entfernung bzw. Bestrahlung der Prostata kann oft zu kurzfristig aber länger andauernden Erektionsstörungen kommen, die manchmal bis zu 2 Jahren anhalten.
Knapp 23 Prozent aller Männer mit einer Leistenhernie geben an, Erektionsprobleme zu haben. Dies legt sich nach einer OP.