Weshalb wegen Libidoverlust zu Dr. phil. Philipp Weidenbecher?

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Sexualtherapie – Libidoverlust

Alles Wichtige
zu Libidoverlust

Wie wirkt sich ein Libidoverlust auf deine Beziehung aus?

Du liegst mit deinem Partner bzw. Partnerin auf dem Sofa oder im Bett und du merkst, dass es zu Sex kommen wird. Aber irgendwie ist Dir nicht danach – Du hast keine Lust auf Sex, obwohl Du weißt, dass es zu Beginn ja mal anders war und du weißt, dass Sex zu einer Partnerschaft dazugehört. Und dich jetzt zum Sex zu motivieren klappt auch nicht richtig. Irgendetwas muss passiert sein, dass dein sexuelles Interesse bzw. deine Libido weg ist. Dein Partner hat dich vielleicht auch schon einmal drauf angesprochen, dass der letzte Sex schon lange her ist. Aber was ist wirklich passiert, dass Du keine Verlangen nach deinem Partner hast? Dieser Fragen gehe ich mit Dir auf den Grund, damit Du mit deinem Partner, den du liebst, eine schöne Sexualität erleben kannst.

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Was sind die Ursachen für Libidoverlust ?

Unter Libidoverlust oder Minderung der Libido ist  Abnahme des Sexualtriebs zu verstehen. Neben körperlichen Ursachen können vor allem psychische Faktoren die Ursachen. Zu den körperlichen Ursachen zählen meist der Mangel an Testosteron. Dies ist aber in der Regel kaum der Fall – bedenkt man, dass Testosteron in der Regel nicht innerhalb von wenigen Monaten abfällt. Gerade, wenn man Videos oder erotische Vorstellung sehr wohl zu einer Erektion führen. Wesentlicher Faktor ist erfahrungsgemäß der Kopf – also die Psyche. Hier können psychische Themen wie Depressionen, Angstzustände oder Beziehungsprobleme die Ursache sein. 

Wenn dies alles nicht zutrifft, dann gibt es andere Ursache für den Libidoverlust, die es herauszufinden gilt. Und genau hierbei helfe ich Dir. Zusammen finden wir das, was deinen Libidoverlust verantwortet.

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Meistgestellte Fragen & Antworten
zu Libidoverlust

Vor allem Mangel an Östrogen- und Androgen können bei Frauen eine Auswirkung haben. Sie senken nämlich den sexuellen Antrieb und können sogar zu vaginaler Trockenheit führen.

Eine gute Ernährung mit viel Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten kann helfen, deinen Körper mit den von Dir benötigten Nährstoffen zu versorgen. Dies kann dazu führen, deine Libido zu fördern. Vor allem Vitamin B6, Zink und Magnesium wirken sich gut auf unsere Lust aus.

Ja gibt es. Dies beginnt bei der Kleidung bis hin zu Eigenheiten, die das gegenüber unattraktiv und somit nicht sexy machen. Kann sein, dass sich das gegenüber wie ein Kind verhält oder immer albern ist. Gerade bei Frauen sind die genannten Punkte ein Lustkiller.

Wichtig ist zu verstehen, wann dieser Libidoverlust entstand bzw. kein Interesse am Sex da ist. Haben sich Marotten eingeschlichen? Alltag?

Du kannst es ansprechen… aber mit Vorsicht, da es sich um ein sensibles Thema handelt, da sich die meisten Männer über die Libido definieren.

Bei Männern zwischen 18 und 59 Jahren berichten je nach Altersgruppe zwischen 14 und 17 Prozent über eine verminderte Libido.

Über Libidoverlust spricht man eher ungern – ein Tabuthema. In der Tat haben ca. 30 % der Frauen zwischen 20- bis 65 Libidostörungen oder Libidoverlust.

Die Nebenniere produziert Hormone, die für die Lust zuständig sind. D.h. ein Libidoverlust kann darüber nicht wirklich begründet werden. Die Nebennieren werden von den Wechseljahren so gut wie nicht beeinflusst. Oft ist es sogar so, dass die Libido ab 45 Jahren wieder steigt.

Viele Studien zeigen, dass die Einnahme der Pille keine verbesserte sexuelle Funktion feststellen. Es gibt viele Frauen, die aufgrund der Einnahme sogar an Libidoverlust leiden – Grund dafür sind Hormonveränderungen. Oftmals reicht es aus, eine andere Pille zu verwenden – oder du nutzt alternative Verhütungsmittel.

Praxisstandort: Libidoverlust

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Warum habe ich kein Verlangen nach Sex?

Stress oder Probleme in der Beziehung führen oftmals zu weniger Interesse an Sex oder dem Libidoverlust.  Eher in seltenen Fällen kann sexuelle Unlust aber auch gesundheitliche Ursachen zusammenhängen (zum Beispiel Probleme mit der Schilddrüse). Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass es jetzt keine Norm bzgl. Libido gibt. Jeder liebt Libido anders. Wenn zu wenig Sex für Dich eine Belastung dar stellt, dann solltest Du handeln und Dir mit mir dieses Thema lösen.

Kein Sex mehr in der Beziehung wegen Depression – ist das so?

Eine Depression oder wenn du generell nicht so gut drauf bist, kann zu Libidoverlust führen. Denn wenn du gerade in diesem Moment energielos bist, dann ist da auch wenig Lust auf Sex. Es geht dann darum, dich aus dieser Depression herauszuholen – mehr Energie.

Was bewirkt Testosteron in Verbindung von Libidoverlust?

Ohne Testosteron regt sich nicht viel: Testosteron regt die Hoden an, Spermien herzustellen. Es sorgt dafür, dass der Penis steif wird und stimuliert sexuelle Aktivität. Mit wenig Testosteronspiegel nehmen die Anzahl der Erektionen, Orgasmen und Samenergüsse ab – also Libidoverlust.

Was für Medikamente den Libidoverlust verantworten?

Es gibt Medikamente, die deine Libido hemmen können. Dazu gehören Antidepressiva, Mittel gegen Bluthochdruck oder Cortison.

 

Wie schlimm ist Libidoverlust in der Partnerschaft?

In der Partnerschaft hat Sex einfach wichtig und viele Funktionen – zum einen geht es um Fortpflanzung, aber auch dem Gewinn an Lust, vermittelt Vitalität und Lebensfreude. Umfragen zeigen, dass Männer und Frauen Sex sehr schätzen, um die eigene Weiblichkeit bzw. Männlichkeit zu bestätigen.

Wie wird Sex im Alter gelebt?

Auch im fortgeschrittenen Alter sind sexuelle Interessen und Bedürfnisse weiterhin vorhanden. Also hier muss nicht zwingend ein kompletter Libidoverlust sein. Dennoch nehmen Libido und sexuellen Aktivität ab.

Kann man mit 70 noch sexuell aktiv sein?

Jüngere Menschen gehen oftmals davon aus, dass Sexualität im Alter nicht mehr stattfindet.  In der Tat ist es allerdings so, dass jeder dritte Mann zwischen 70 und 79 Jahren, sexuell aktiv ist – bei Frauen oft noch mehr.

Kann man mit 80 noch sexuell aktiv sein?

Erst am 80 sinkt die %-Zahl in Bezug auf sexuellem Erleben stärker, was aber nicht zwingen am Verlangen, also Libidoverlust, per se liegt, sondern an möglichen Erkrankungen oder an fehlenden Sexualpartnern.