Dr. phil. Philipp Weidenbecher
Therapeut & Kinesiologe
(Psycho-) Kinesiologie - Definition und Bedeutung
(Psycho-) Kinesiologie ist eine besonders effiziente Form der Psychotherapie. Man geht davon aus, dass das Unterbewusstsein alles speichert, was wir jemals erlebt haben. Wenn traumatische Erlebnisse - vorallem aus der frühesten Kindheit - nicht verarbeitet werden, machen sie sich durch Symptome bemerkbar. Auch Überreaktionen auf ein Verhalten werden als Reaktionen auf Situationen verstanden, welche damals als extremer Stress erlebt wurden.
Über Kinesiologie ermittle ich die Ursachen und lösche die Wirkungen dieser negativen emotionalen Ereignisse. Erinnerungen bleiben selbstverständlich erhalten.
Es handelt sich also - neben dem Yager-Code - um eine absolut ursächliche Behandlung.
Vielleicht erkennen Sie sich in einem dieser Verhaltensmuster wieder:
Ich zeige Ihnen wie dieser Glaubenssatz bzw. Prägung entstanden ist und wie er Ihr Leben täglich steuert. Diese Erkenntnis und neue Sichtweise wird Ihr Leben schon wesentlich positiv verändern. Zusätzlich löse ich diese negative Prägung, damit Sie in ein neues Lebensgefühl und -qualität hinein kommen können.
(Psycho-) Kinesiologie - Coaching & Online-Therapie
Behandlung über die Ferne sind fast so effizienz wie eine Behandlung in meiner Praxis. Die Vorgehensweise ist sehr ähnlich der Anwendung in meiner Praxis, nur dass Sie mir Ihr Problem bzw. Themen über Telefon oder online (Zoom) mitteilen und wir dann den zu grundeliegenden Stress herausfinden. Je genauer, um so besser kann man es dann auch auflösen. Die Auflösung erfolgt dann über die Stresslösetechniken bzw. Blockandenlösung der Kinesiologie. Gerne kann man dann auch noch mit dem Yager-Code im Anschluss kombinieren, um dann letztendlich das Maximum für Sie in einer Sitzung herauszuholen.
Unter einer Grundsatzbehandlung versteht man die schlimmste erlebten emotionalen und seelischen Schmerzen bzw. Erfahrungen (z. B. schlimme Zurückweisung, Misshandlung, ...) kinesiologisch zeitlich aufzufinden und aufzulösen. In der Regel handelt es sich um Zeitpunkte bei denen keine Erinnerungen vorliegen, da diese normalerweise in der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in den ersten sechs Lebensjahren liegen. Um herauszufunden, um was es sich für einen emotionalen Schmerz handelt, greife ich auf dafür speziell entwickelte und weiterentwickelte Testsysteme zurück.
Es findet keine Retraumatisierung statt.